Bautzen, die essbare Stadt

Bautzen / Budyšin, 20. April 2018. Es ist ein Ergebnis der Diskussion um den Bürgerhaushalt 2018: Die Bautzener Stadträte haben sich für die Förderung des Projekts "Essbare Stadt" entschieden. Seitdem haben die Stadtverwaltung und die Beteiligungs- und Betriebsgesellschaft mbH (BBB) gemeinsam mit den Antragstellern nach Umsetzungsmöglichkeiten gesucht. Jetzt wurde ein geeigneter Standort gefunden, um auf öffentlicher Fläche essbare heimische Pflanzen in Permakultur anzubauen.

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Erste Pflanzungen

Morgen, am 21. April 2018, legt die Bürgerinitiative "Die Stadtbegrüner" ab 9 Uhr neben der Michaeliskirche eine Anbaufläche an und setzt Pflanzen. Wachsen sollen dort Beerensträucher, heimische Kräuter und Gemüsepflanzen.

Für das Vorhaben stehen 2.000 Euro zur Verfügung, zudem hilft die BBB mit Material. Sie hat zudem Anregungen aufgegriffen, essbare Pflanzen auch in Schmuckbeete in der Stadt zu integrieren.

Ergebnis: Eine essbare Stadt ist

eine gute Idee! (66.7%)
 
nicht praktikabler Unsinn! (33.3%)
 
Nichtrepräsentative Umfrage
Umfrage seit dem 20.04.2018
Teilnahme: 6 Stimmen
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  • Quelle: red | Foto: teamLumondi / Ina Hertel, Pixabay, Lizenz CC0 Public Domain
  • Erstellt am 20.04.2018 - 06:57Uhr | Zuletzt geändert am 20.04.2018 - 07:08Uhr
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